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Die Digitalisierung der Industrieproduktion ist das zentrale Thema der Hannover Messe

Zusammen mit den tschechischen Maschinenbaufirmen beteiligt sich auch die CzechInvest an ihr

26.04.2017
Die Digitalisierung der Industrieproduktion ist das zentrale Thema der Hannover Messe

Der diesjährige Jahrgang der bedeutendsten Messe des Maschinenbauzweigs, die traditionell in Hannover stattfindet, wurde am Montag, den 24. April 2017 feierlich von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und der Vorsitzenden der polnischen Regierung, Beata Szydlo eröffnet. Zentrales Thema der Messe ist die Digitalisierung der Industrieproduktion und von Energiesystemen (Integrated Industry – Creating Value). Die Messe bietet über 500 Bereiche für die Applikation von intelligenten Technologien. Die Besucher können sich mit dem Funktionieren von kollaborativen Robotern, sog. Cobotern bekanntmachen, die mit dem Menschen zusammenarbeiten. Diese sind auch eines der Schlüsselteile, gemeinsam mit der künstlichen Intelligenz und der innovativen Automatisierungstechnik, von zukünftigen intelligenten Fabriken.

Die Hannover Messe dauert bis zum 28. April 2017 und es wird erwartet, dass sie über 200 Tausend Besucher aus der ganzen Welt besuchen. Neben Deutschland sind China, Italien, die Türkei und auch die USA bedeutsam vertreten. Allein aus Polen, die im diesen Jahr das Partnerland der Messe ist, trafen 200 Firmen ein. Aus der Tschechischen Republik beteiligen sich an der Messe die Agenturen CzechInvest und CzechTrade, zusammen mit ihnen präsentieren sich am gemeinsamen Stand die Firmen Bühler CZ s.r.o., KDYNIUM a.s., KOVOLIT, a.s., MESIT foundry, a.s., MOKOV, a.s., PBS VB, a.s., Slévárny Třinec, a.s., Šmeral Brno a.s., UNEX a.s. und ŽĎAS, a.s.

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